finanzblick – Mobile Banking im Test

Das Festgeldkonto bei der Sparkasse oder Volksbank, Kreditkarten bei Visa, das PayPal-Konto und ein Tagesgeldkonto bei der Bank of Scotland – wie soll man das alles unter einen Hut bekommen? Ganz einfach! – mit finanzblick für den Browser, iPhone und iPad.

 

Die Anwendungen für die Mobilgeräte stellen wir euch heute umfassend vor. Jeweils 89 Cent kosten iPhone- und angepasste iPad-Version. Versprochen wird eine intelligente Synchronisation, Überblick über alle Konten und eine sichere Verschlüsselung.

finanzblick liefert den perfekten Überblick über alle Konten und die damit verbundenen Einnahmen und Ausgaben. Sogar ein Bargeldkonto lässt sich einfach in den Anwendungen anlegen und manuell pflegen. Und nicht auf jedem Gerät einzeln; mit der intelligenten, gut funktionierenden Cloud-Synchronisation sind alle Daten immer da, wo man sie gerade benötigt.

Neben dem Einstellen der verschiedenen Konten kann man mit finanzblick auch unterschiedliche Budgets erstellen. So lässt sich noch besser in Grafiken anzeigen, wo das Geld wirklich bleibt und wie viel Budget noch übrig ist.

Alle Online- und Mobile-Banking-Daten werden über HTTPS verschlüsselt übertragen. Der Zugriff ist so geschützt und Dritte können sich nicht in die eigenen Geldgeschäfte einklinken. Programmiert werden alle Funktionen von Buhl Data. Dieses Unternehmen erschuf bereits WISO Mein Geld und ist sogar TÜV-geprüft.

Derzeit werden 4000 Banken und alle TAN-Verfahren von finanzblick unterstützt. Auch das Anzeigen von Salden sowie Umsätzen oder das Verwalten von Daueraufträgen ist möglich. Beim Starten der Apps wird für die perfekte Sicherheit nach einem vorher festgelegten Pincode gefragt.

Für die Zukunft sind noch Anwendungen für Android-Smartphones und -Tablets geplant.

Insgesamt bietet finanzblick alle Funktionen, die man sich nur wünschen kann. Der geringe Preis ist zudem ein guter Grund auf die benutzerfreundliche und ausgereifte Software zu setzen.